
Grundschulstandorte bestmöglich fördern – Beste Bildung ermöglichen
Die Kinder stehen im Mittelpunkt unseres Handelns. Wir wollen ihnen in unserer Stadt die bestmöglichen Voraussetzungen für Bildung und Betreuung schaffen: Kindgerecht (Ausreichende Räume und Flächen), Elterngerecht (Ganztagsbetreuung, Mensa etc.), Zukunftsgerecht (Digitalisierung) und Umweltgerecht (CO2-Neutralität). Dieses Ziel wollen wir an den vorhandenen Standorten in Bad Iburg, Glane und Ostenfelde so gut es geht umsetzen und dabei auch aktuelle Entwicklungen sowie neue Raumkonzepte – wie beispielsweise die neuen Einrichtungen in der ehemaligen Hauptschule – mitberücksichtigen. Eins ist klar: Jede Schulentwicklungsplanung wird nur im engen Austausch mit allen Beteiligten und Betroffenen funktionieren. Dafür stehen wir in Zukunft ein!
Kinderbetreuung in allen Ortsteilen festigen und ausbauen
Klare Regelungen der Finanzierung von Krippen und Kindergärten mit dem Landkreis schaffen
Förderung und Stärkung unseres Realschulstandortes
Unsere Realschule genießt überregionale Anerkennung, das soll so bleiben. Wir wollen keine Oberschule in Bad Iburg, sondern den Standort der Realschule dauerhaft erhalten und stärken.
Aufwertung des Gymnasiums in Zusammenarbeit mit Landkreis und Förderern
In enger Zusammenarbeit mit dem für das Gymnasium zuständigen Landkreis sowie unter Beteiligung privater Förderer wollen wir unser Gymnasium als überörtliche Anlaufstelle für viele Kinder im Landkreis weiter stärken und aufwerten. Dabei gilt es auch neue Möglichkeiten zu prüfen, wie zum Beispiel die Einrichtung eines Kunstrasenplatzes, um das Bildungsangebot (z.B. ein Sportabitur) im Wettbewerb mit anderen Schulen weiter auszubauen.
Neue Konzepte und Ideen für mehr Wohnraum
Wir wollen in Bad Iburg, Glane, Ostenfelde und Sentrup ausreichend Wohnraum für unsere Bürgerinnen und Bürger schaffen. Dabei gilt es zunächst die neu ausgewiesenen Baugebiete konsequent umzusetzen. Darüber hinaus wollen wir überholte und nicht zeitgemäße Bebauungspläne überprüfen und anpassen, planungsrechtliche Rahmenbedingungen festschreiben und Perspektiven für Investitionen neu schaffen. Das alles ergänzt durch intelligente Ansätze - wie Nachverdichtung und Lückenschlüsse in vorhandenen Räumen, der Kombination von Wohn- und Geschäftsnutzung in der Innenstadt, der Neuausrichtung von Bestandsimmobilien und einer ergänzenden Bebauung, z.B. alter Industriebrachen. Zudem wollen wir Anreize schaffen, die dazu führen, dass leerstehende und teils unbewohnte Häuser zu attraktivem Wohnraum ausgebaut bzw. saniert werden.
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