Wirtschaftsförderung neu leben und lokale Unternehmen unterstützen
Unsere Gewerbetreibenden und Unternehmen sind an vielen Stellen seit etlichen Jahren wichtige Triebfedern unseres Ortes – sie stehen für Bad Iburg und wir stehen an ihrer Seite. Unsere Stadt muss auch als Wirtschaftsstandort attraktiv bleiben. Dazu gehört das wir zusammen mit der Verwaltung wieder zuverlässige Ansprechpartner unserer Wirtschaft werden – u.a. durch die Einführung von Servicegarantien und die Beschleunigung von Entscheidungsprozessen. Wir wollen kreative Erleichterungsmodelle erarbeiten und die Ansiedlung bestimmter Unternehmenszweige vorantreiben, wie beispielsweise digitaler Unternehmen.
Umsetzung der Rezertifizierung als Kurstandort nach Kräften fördern
Neue Konzepte für Baumwipfelpfad und Försterei - gemeinsam mit dem Team des BWP auch neue Konzepte erarbeiten, um die Attraktionen beispielsweise für jüngere Zielgruppen noch attraktiver zu machen.
Wegekonzepte und Verkehrsführung neu überdenken
Wir wollen alle verschiedenen Ortsteile sowie unsere Innenstadt mehr in ein touristisches Gesamtkonzept einbinden. Jeder unserer schönen Ortsteile hat hohe Attraktivität und einen eigenen Charme, den es einzubeziehen gilt – egal ob Glane, Sentrup, Ostenfelde oder Iburg. Durch gesamtheitliche Wegekonzepte und neue Verkehrsführungen wollen wir die Wertschöpfungsketten im und durch den Tourismus für ganz Bad Iburg erhöhen.
Stärkerer Fokus und höhere Identifikation geeigneter Maßnahmen
Wir wollen klare Konzepte und Zielsetzungen, die nachweislich Sinn machen und unsere Stadt nach vorne bringen. Um dies zu gewährleisten können wir mit digitalen Mitteln und zum Beispiel der Durchführung von Besucherbefragungen schneller zu geeigneten Maßnahmen kommen und unseren Fokus gezielter setzen.
Intensivierung der Kooperationen mit anderen Kurorten im Landkreis
Dialog mit dem Landkreis und der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr – zuständig für die B51 – wiederaufnehmen.
Integration der Touristik in die Baumwipfelpfad UG
Erhöhter Austausch mit lokalen Akteuren und Vereinen, z.B. über den BIM
Aufwertung des Gewerbegebietes am Kreienbrink
Dialog mit den Anliegern im Sanierungsgebiet „Stadtumbau West“ wiederaufnehmen – in diesem Gebiet steckt noch viel ungenutztes Potenzial, insbesondere vor dem Hintergrund aktueller staatlicher Fördermaßnahmen (wie BEG bei der KfW).
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